Verdrängt-------
Heute wurde ich wieder an meine familiäre Misere sehr deutlich erinnert-an meinen Sohn- der den Kontakt zu seiner Familie abgebrochen hat.
Ich dachte ich hätte das schon sehr gut bewältigt, aber schon seit Stunden rasen die Gedanken durch den Kopf-und immer wieder die Frage-Warum? Das Ergebnis ist immer das Selbe-seine Frau will uns nicht und er hält zu ihr,aber warum kann nicht wenigstens er sich melden-manchmal auf Besuch kommen und mein Enkerl mitbringen-meine Schwiegertochter muß ja nicht dabei sein wenn sie nicht will- aber ich darf ja nicht mal mit Jennifer telefonieren.
Es tut schon weh denn ich wäre so gerne eine Oma, die mit der Enkelin manches anstellen könnte.
Es gibt Zeiten sowie jetzt-da würd ich meinen Sohn gern den Po versohlen!
Ich hoffe für ihn und seine Familie,daß sich das nicht einmal rächt und er dann ganz alleine dasteht.
Ich werd wieder versuchen es zu verdrängen,alle Bilder wieder wegräumen und hoffen das die momentane Traurigkeit wieder vergeht.
Die nächsten Tage muß ich aufpassen das ich meiner Tochter nicht zu sehr auf die Nerven gehe-mein Goldschatz merkts ja gleich wenn ich traurig bin. Da sie diese Situation auch sehr belastet-wir vermeiden es ängstlich meinen Sohn oder Jennifer zu erwähnen-den sonst sitzen wir heulend zusammen und mein Schwiegersohn muß uns dann trösten und ich muß sagen er kann das gut.
Ich kann es nicht ändern und das Leben geht weiter und ein kleiner Funken Hoffnung ist auch da-vielleicht wirds ja mal anders.
Ich dachte ich hätte das schon sehr gut bewältigt, aber schon seit Stunden rasen die Gedanken durch den Kopf-und immer wieder die Frage-Warum? Das Ergebnis ist immer das Selbe-seine Frau will uns nicht und er hält zu ihr,aber warum kann nicht wenigstens er sich melden-manchmal auf Besuch kommen und mein Enkerl mitbringen-meine Schwiegertochter muß ja nicht dabei sein wenn sie nicht will- aber ich darf ja nicht mal mit Jennifer telefonieren.
Es tut schon weh denn ich wäre so gerne eine Oma, die mit der Enkelin manches anstellen könnte.
Es gibt Zeiten sowie jetzt-da würd ich meinen Sohn gern den Po versohlen!
Ich hoffe für ihn und seine Familie,daß sich das nicht einmal rächt und er dann ganz alleine dasteht.
Ich werd wieder versuchen es zu verdrängen,alle Bilder wieder wegräumen und hoffen das die momentane Traurigkeit wieder vergeht.
Die nächsten Tage muß ich aufpassen das ich meiner Tochter nicht zu sehr auf die Nerven gehe-mein Goldschatz merkts ja gleich wenn ich traurig bin. Da sie diese Situation auch sehr belastet-wir vermeiden es ängstlich meinen Sohn oder Jennifer zu erwähnen-den sonst sitzen wir heulend zusammen und mein Schwiegersohn muß uns dann trösten und ich muß sagen er kann das gut.
Ich kann es nicht ändern und das Leben geht weiter und ein kleiner Funken Hoffnung ist auch da-vielleicht wirds ja mal anders.
Mirage2708 - 27. Feb, 23:56
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